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Sanierung von Hinterlassenschaften des Uranbergbaus in Kirgisistan

Nach der erfolgreichen Sanierung der ehemaligen Uranerzlagerstätten Shekaftar und Min-Kush in Kirgisistan startete im April 2022 die Vorbereitung der Sanierung des ehemaligen kirgisischen Uranbergbau- und Aufbereitungskomplexes Mailuu-Suu im südwestlichen Teil des Landes. G.E.O.S. leitet die Project Management Unit und steuert damit sämtliche Sanierungsarbeiten.

Die ehemalige Uranbergbaustätte Mailuu-Suu umfasst stillgelegte Bergwerksanlagen wie Schächte und Stollen, teilweise kontaminierte Gebäudekomplexe sowie eine Vielzahl von Halden und Schlammteichen mit Rückständen aus der Uranaufbereitung. Der Standort ist erdbebengefährdet und mehrere Objekte befinden sich im Einwirkungsbereich von Hangrutschungen und Überflutungszonen.

Mit Unterzeichnung der Projektverträge zwischen der kirgisischen Regierung, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), des Ministry of Emergency Situations of the Kyrgyz Republic und G.E.O.S. wird das Gelände einer umfangreichen Sanierung unterzogen. Ziel der Sanierung ist eine garantierte Langzeitstabilisierung risikobehafteter Objekte. Die erneuerten Teilflächen werden den Einwohnern zur Nachnutzung zur Verfügung gestellt.

G.E.O.S. führte bereits in den Jahren 2017 bis 2020 nach umfangreichen Untersuchungen und Umweltbewertungen eine Analyse des Istzustandes und eine Risikobewertung für das Gebiet durch. In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Katastrophenschutz Kirgisistans wurde danach eine Strategie zur Sanierung des Standorts festgelegt und Planungsunterlagen für die Sanierung der Teilobjekte wurden erstellt.

Die Ausführungsplanung zu den Sanierungsarbeiten wurde durch Experten der Chemnitzer G.E.O.S.-Niederlassung WISUTEC gemeinsam mit Fachplanern aus Kirgisistan erstellt und bei den Genehmigungsbehörden in Kirgisistan eingereicht. Nach Vorlage der Genehmigungen ist geplant, die internationale Ausschreibung im Mai 2023 zu starten. Die Vergabe der Bauleistung und Sanierungsbeginn sind für August/September 2023 geplant. 2029 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. G.E.O.S. ist regelmäßig mit eigenen Ingenieuren vor Ort und übernimmt die Bauvorbereitung, die Ausführungsplanung und die Bauüberwachung der Arbeiten vor Ort.

Das gesamte Sanierungsprojekt gehört zu einem von der EBRD finanzierten Programm zur Sanierung der Hinterlassenschaften des Uranbergbaus der ehemaligen Sowjetunion auf dem Territorium der Länder Kirgisistan, Usbekistan und Tadschikistan. Die Sanierung wird durch die EBRD finanziert.

 

G.E.O.S. Leistungen

  • Organisation und Leitung der Project Management Unit, Projektsteuerung
  • Vorbereitung und Durchführung der internationalen Ausschreibungen für die Bauleistungen, Funktion eines „Procurement Experts“
  • Bauüberwachung, Vertrags- und Kostenkontrolle
  • Überwachung Arbeits-, Umwelt- und Strahlenschutz
  • Stakeholdermanagement

 

Auftraggeber:

Ministerium für Katastrophenschutz der Republik Kirgisistan

Laufzeit:

2019 - 2028

Ansprechpartner bei G.E.O.S.:

Falk Wagner
Tel.: +49 (0)371 270940-71
E-Mail: f.wagner@geosfreiberg.de

  • Blick auf einen Teil des Ortes Shekaftar in Kirgisistan. Rechts eine Bergbauhalde, die im Zuge des Projek-tes mittlerweile umgelagert wurde.
  • Reste einer Aufbereitungsanlage für Uranerz am Standort Min-Kush, Kirgisistan
  • Umlagerung von Haldenmaterial in Shekaftar, Herbst 2020

G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH
Schwarze Kiefern 2
09633 Halsbrücke
09581 Freiberg, Postfach 1162

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